Epigenetik, oder
das systemische Klären von Prägungen der Ahnenlinie.

Die Epigentik hat mittlerweile wissenschaftlich belegt, was Heiler und Therapeuten schon länger praktizieren.

Thematiken, Probleme und körperliche Krankheiten der Ahnenlinie und der Ursprungs-Familie haben einen grossen Einfluss auf unser Verhalten, auf unsere Gesundheit und unser Alltagsbewusstsein. Sie begrenzen und behindern uns und lassen uns nicht frei von zutiefst innen heraus handeln.

Sehr vieles vom Erfahrenen unserer Vorfahren ist in den Zellen abgespeichert (Epigenetik). Durch das Bewusstwerden der inneren Vorgänge, kann es erlöst werden und wir kommen dann ins freie Handeln und werden nicht mehr von inneren Zwängen gesteuert.

Wir werden uns unserer ureigenen Kraft bewusst und kommen ins selbst-bestimmte Handeln, in die Vitalität, Lebensfreude und ins Sein.

Wie läuft so eine Sitzung ab?

Ich arbeite mit systemischen Ansätzen, indem ich d. Klient*in Gegenstände wählen lasse, stellvertretend als Symptome oder als Personen. Und diese dann im Raum aufzustellen, damit d. Klient*in spüren und erleben kann, was diese in ihm/ihr auslösen. Sehr oft verstärken sich sofort die Symptome oder Beschwerden, wobei einem unmittelbar klar werden kann, woher der Ursprung ist. Das kann mehrere Generationen zurück liegen. Dann gehen wir in die Klärung, das heisst wir nehmen zu uns, was zu uns gehört und das was uns nicht gehört, lassen wir bei unseren Ahnen. Wir vergeben, wenn es notwendig ist, uns selbst oder unseren Ahnen. Wir öffnen uns der Dankbarkeit und dem Mitgefühl für uns und unsere Ahnen. Ebenso versuchen wir dankbar zu sein für unsere Schutzmechanismen und unsere Muster, damit diese integriert werden können. Die waren uns eine wahrlich grosse Hilfe früher. Aber jetzt sind sie nicht mehr nötig.

Und dann gehen wir in das bewusste NEU-gestalten der Situation. So wird unsere ureigene Lebensenergie und Lebensfreude frei gesetzt.

Eine Sitzung dauert meist etwa 90 Min. - manchmal auch nur 75 Min. oder selten auch bis zu 2 Std.